Aktuelle Nachrichten und Meldungen

Mit aktuellem Schreiben vom 08.03.2016 informierte der Vorstand der LogisFonds I AG die Anleger über wenig erfreuliche aktuelle und zukünftige Entwicklungen des Fonds. Demzufolge hat der Konzern in dem Geschäftsjahr 2013 einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 5.467.000,- EUR erzielt. Grund dafür sei unter anderem die Veräußerung zweier Objekte im Jahr 2013 gewesen, bei denen die von dem Unternehmen bilanzierten Buchwerte von dem erzielten Verkaufspreis abwichen. Dies machte Abschreibungen in Millionenhöhe erforderlich.

Des Weiteren teilt der Vorstand mit, dass er im November 2015 Verträge zur Veräußerung aller übrigen Immobilien abgeschlossen habe. Dabei ist der Fonds darauf ausgelegt, seine Einnahmen aus der Vermietung von Logistikimmobilien und der Erbringung von Logistik-Immobiliendienstleistungen zu erwirtschaften. Deshalb stellt sich die Frage, inwiefern der Fonds nach Veräußerung aller Immobilienobjekte weitere Einnahmen erzielen kann? Geplant sei nach der Aussage des Vorstands zwar eine Reinvestition der durch den Verkauf der Immobilien erzielten Liquidität. Allerdings sei dieses Vorgehen mit vielfältigen Risiken verknüpft. Er resümiert: „Der Fortbestand des Fonds bleibt aufgrund dieser Risiken gefährdet.“

Anlegern, die sich an der LogisFonds I AG beteiligt haben, empfiehlt die Kanzlei Dr. Greger & Collegen, sich an eine auf das Kapitalanlagerecht spezialisierte Rechtsanwaltskanzlei zu wenden um Schadensersatzansprüche gegen den LogisFonds I AG überprüfen zu lassen.

Die Kanzlei Dr. Greger & Collegen hat bereits mehrere erfolgreiche Urteile gegen die LogisFonds I AG erstritten, in denen diese verurteilt wurde, an die Anleger Schadensersatz zu leisten. Allerdings bedarf jeder Einzelfall einer gesonderten Überprüfung. Insbesondere die taggenaue 10-jährige Verjährungsfrist der Ansprüche droht vorliegend bei vielen Anlegern abzulaufen. Nach Ablauf dieser Frist ist eine Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen nicht mehr sinnvoll. Deshalb ist schnelles Handeln gefragt. Denn zur Hemmung der Verjährung bedarf es der Ergreifung rechtlicher Maßnahmen. Die Kanzlei Dr. Greger & Collegen empfiehlt hierfür die Klageeinreichung gegen die verantwortlichen Anspruchsgegner. Sollten auch Sie eine Überprüfung von Schadensersatzansprüchen in Erwägung ziehen, empfiehlt die Kanzlei Dr. Greger & Collegen eine schnelle Überprüfung durch eine auf das Kapitalanlagerecht spezialisierte Rechtsanwaltskanzlei.