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Mit Beschluss vom 09.07.2020 hat das Amtsgericht München die vorläufige Insolvenzverwaltung über die vPE Wertpapierhandelsbank AG (nachfolgend: vPE Bank) eröffnet (Az. 1542 IN 1374/20). Vorläufiger Insolvenzverwalter ist Herr Axel W. Bierbach von der Kanzlei Müller-Heydenreich Bierbach & Kollegen. Gestellt hatte den Insolvenzantrag die BaFin. Als Insolvenzgrund wurde die drohende Zahlungsunfähigkeit der Bank angegeben.

Die vPE Bank ist ein global tätiges Finanzunternehmen mit Spezialisierung auf den börslichen und außerbörslichen Handel für private Anleger, professionelle Trader und Finanzinstitutionen. Ihren eigenen Angaben zufolge hat die vPE Bank 11 Standorte in Deutschland. Der Hauptsitz ist in München. Zuletzt wurden der vPE Bank allerdings durch die BaFin die Lizenzen zur Erbringung von Bankgeschäften und Finanzdienstleistungen entzogen. Der Lizenzentzug steht unter anderem mit der Vernetzung der vPE Bank mit der seit Sommer 2019 insolventen Aureum Realwert AG (Berlin) im Zusammenhang. Selbiger wird von der vPE Bank als Grund für die drohende Zahlungsunfähigkeit genannt. Ein Versuch, den Lizenzentzug abzuwenden, scheiterte.

Interessensgemeinschaft der Kanzlei Dr. Greger & Collegen
Die Kanzlei Dr. Greger & Collegen ist mit ihren Fachanwälten auf das Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisiert und vertritt in Großschadensfällen ausschließlich geschädigte Anleger. Für betroffene Anleger der vPE Bank hat sie eigens eine Interessensgemeinschaft ins Leben gerufen, über die man sich über weitere Handlungsoptionen informieren kann.Sollten auch Sie betroffen sein, können Sie sich unter Angabe des Stichwortes „vPE“ auf der Internetseite

https://www.dr-greger.de/kontakt/
bzw. unter der E-Mail-Adresse
vPE@remove-this.dr-greger.de 

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